Swissmedic Nr.: 59193001
Index: 02.07.20
Pharmacode: 4435864
GTIN/EAN: 7680591930011
Markteintritt: 01.09.2009
Kategorie: B Mehrmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Coveram (13.39 mg) kaufen zu können, benötigen Sie zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch können Sie im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Artz Ihrer Wahl,
ein elektronische Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Ihres Coveram (13.39 mg)'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Coveram enthält eine Kombination der beiden Wirkstoffe Perindopril und Amlodipin. Perindopril ist ein sogenannter Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer). Amlodipin ist ein Calcium-Antagonist. Beide bewirken eine Erweiterung und Entspannung der Blutgefässe. Dies führt zu einer Senkung des Blutdruckes und erleichtert es dem Herzen, das Blut in die Blutgefässe zu pumpen.
Coveram ist zur Behandlung der arteriellen Hypertonie und/oder der stabilen koronaren Herzkrankheit (Angina pectoris, einer Krankheit, bei der das Herz mit Blut unterversorgt wird) bei Patienten indiziert, die Perindopril und Amlodipin bereits als separate Tabletten einnehmen.
Coveram darf nur gemäss Verschreibung des Arztes verwendet werden.
Coveram darf nicht angewendet werden:
Aufgrund möglicher unerwünschter Wirkungen wie Schläfrigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit kann dieses Medikament die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
Die Behandlung erfordert eine regelmässige Überwachung durch den Arzt bzw. die Ärztin. Vor Therapiebeginn muss der Arzt bzw. die Ärztin dafür Sorge tragen, dass jede eventuelle Verringerung des Blutvolumens korrigiert wurde. Eine solche Verringerung kann beispielsweise durch eine Behandlung mit Diuretika, salzarme Ernährung, eine Dialysebehandlung, Durchfall oder Erbrechen verursacht werden.
In den folgenden Fällen sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin vor der Einnahme von Coveram informieren:
Unter der Behandlung mit Coveram kann sich ein angioneurotisches Ödem entwickeln. Dieses manifestiert sich durch Atemnot, Schwellung des Gesichts, der Lippen oder der Zunge mit Atem- oder Schluckbeschwerden oder durch Bauchschmerzen (bei einem intestinalen angioneurotischen Ödem). Brechen Sie die Behandlung sofort ab und suchen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, falls es zu einer solchen Reaktion kommt.
Das angioneurotische Syndrom kann bei Patienten, die Ethnien afrikanischer Herkunft angehören, häufiger vorkommen.
Falls Sie sich einer Operation unterziehen müssen, denken Sie daran, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin von Ihrer Therapie mit Coveram in Kenntnis zu setzen.
Coveram enthält Laktose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie das Medikament daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Von der Anwendung dieses Medikaments wird abgeraten bei Patienten mit Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktasemangel oder Glukose- oder Galaktose-Malabsorptionssyndrom (seltene Erbkrankheiten).
Die gleichzeitige Einnahme von Coveram und anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln kann Wechselwirkungen auslösen (Verstärkung oder Abschwächung der Wirkung von Coveram oder des anderen Medikaments oder Verstärkung unerwünschter Wirkungen).
Coveram darf nicht zusammen mit folgenden Medikamenten eingenommen werden:
Wenn Sie eines der folgenden Medikamente einnehmen, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin über besondere Vorsichtsmassnahmen bei der Anwendung:
Wenn Sie mit Coveram behandelt werden, sollten Sie weder Grapefruits noch Grapefruitsaft konsumieren: Grapefruits und Grapefruitsaft können zu einem erhöhten Blutspiegel des Wirkstoffs Amlodipin führen, wodurch die blutdrucksenkende Wirkung von Coveram auf nicht vorhersehbare Art verstärkt werden kann.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie:
Während der Schwangerschaft darf Coveram nicht eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
Informieren und konsultieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie während der Behandlung mit Coveram feststellen, dass Sie schwanger sind.
Während der Stillperiode darf Coveram nicht angewendet werden.
Ihr Arzt oder Ihre Ärztin setzt die für Sie geeignete Dosierung fest. Die übliche Dosis beträgt 1 Tablette pro Tag. Schlucken Sie die Tablette vor dem Frühstück mit einem Glas Wasser.
Coveram darf nicht von Kindern und Jugendlichen verwendet werden.
Die Wochentage sind auf der Pillendose angegeben. Mit dem Pfeil auf dem Deckel können Sie die tägliche Einnahme kontrollieren.
Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, konsultieren Sie sofort den für Sie zuständigen Notfalldienst oder Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Die wahrscheinlichste Auswirkung einer Überdosierung ist niedriger Blutdruck in Verbindung mit Schwindel oder Benommenheit. Dies lässt sich meist leicht überwinden, indem der Patient bzw. die Patientin sich hinlegt und die Beine hochlagert.
Es ist wichtig, dass Sie Ihr Medikament täglich einnehmen, da eine regelmässige Einnahme wirksamer ist. Wenn Sie jedoch vergessen haben, Coveram einzunehmen, setzen Sie die Behandlung am folgenden Tag planmässig fort. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, um die ausgelassene nachzuholen.
Die Therapie mit Coveram ist in der Regel eine Langzeittherapie. Suchen Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf, bevor Sie die Behandlung unterbrechen.
Ändern Sie die verschriebene Dosierung nicht von sich aus. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Die Einnahme von Coveram kann in absteigender Reihenfolge der Häufigkeit folgende Nebenwirkungen hervorrufen:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen): Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe)
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Trockener Reizhusten, Dyspnoe (Atemnot), Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindel, Schwindelgefühl, Muskelkrämpfe, Asthenie (Kraftlosigkeit), Kribbeln und Ameisenlaufen, Gleichgewichtsstörungen, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Tinnitus (Ohrensausen), Hypotonie (Blutdruckabfall), Pulsbeschleunigung, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, allergische Reaktionen wie Exantheme (Hautrötungen) und Pruritus (Juckreiz), Rash (Hautausschlag), Gesichtsrötung, Knöchelschwellungen.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Angioneurotische Ödeme (Symptome wie pfeifende Atemgeräusche, Schwellung von Gesicht, Schleimhäuten, Zunge, Hals, Lippen oder Extremitäten), Bronchospasmus (Engegefühl in der Brust, pfeifende Atmung und Atemnot), Depression, Nesselsucht, Nierenfunktionsstörungen, Impotenz, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Ohnmacht, Stimmungsveränderungen (einschliesslich Angst), Doppeltsehen, Nasenlaufen oder verstopfte Nase, Änderung der Stuhlgewohnheiten, Mundtrockenheit, Haarausfall, Hautverfärbungen, Purpura (kleine rote Flecken auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, übermässiges Schwitzen, Photosensibilitätsreaktionen (Veränderung des Aussehens der Haut) auf Sonnenbestrahlung oder auf Einwirkung von künstlichen UVA-Strahlen. Muskel- und Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Brustschmerz, Probleme beim Wasserlösen, nächtliches Wasserlassen, häufigere oder vermehrte Harnausscheidung, Vergrösserung der Brustdrüsen (beim Mann), Schmerzen, Unwohlsein, Fieber, Gewichtszunahme oder -abnahme, Zittern, verminderte Empfindlichkeit für Sinnesreize, Ohnmacht, Blutgefässentzündung, Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel nach Absetzen der Behandlung), niedriger Natriumspiegel, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel), erhöhter Harnstoffspiegel im Blut, erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze.
Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen): Ateminsuffizienz, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung, Zungenentzündung, Bronchitis, Verwirrtheit, erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte.
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10?000 Behandelten betreffen): Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris (Schmerzen in der Brust), Myokardinfarkt, transitorische ischämische Attacke, Schlaganfall, Entzündung der Mund- oder Magenschleimhaut, stoppen des Darmtransits, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Gelbsucht. Leberstörungen (Leberentzündung, Hepatitis) und Leberinsuffizienz, die sich äussern können durch anhaltende unerklärliche Symptome wie Übelkeit, Magenbeschwerden, Appetitverlust, ungewöhnliche Müdigkeit, Erbrechen, Gelbverfärbung von Augen oder Haut, dunkel gefärbter Urin oder heller Stuhl. Erythema multiforme (Hautausschlag, der häufig mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, den Armen oder Beinen beginnt), Stevens-Johnson Syndrom, exfoliative Dermatitis, allergische Reaktionen, akutes Nierenversagen, Hyperglykämie (zu hoher Blutzuckerspiegel), Anämie, Abfall der Zahl weisser Blutkörperchen sowie der Blutplättchenzahl, Muskelanspannung oder -steifheit, periphere Neuropathie, Zahnfleischverdickung. Ein Syndrom, das mit Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen einhergeht.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Den Behälter fest verschlossen halten und nicht über 30 °C lagern.
Bringen Sie das Arzneimittel nach Beendigung der Behandlung mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arzt, Apotheker) zur fachgerechten Entsorgung zurück.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Wirkstoffe: 5 mg Perindopril Arginin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
Wirkstoffe: 5 mg Perindopril Arginin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
Wirkstoffe: 10 mg Perindopril Arginin und 5 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
Wirkstoffe: 10 mg Perindopril Arginin und 10 mg Amlodipin (als Amlodipin besilat).
Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Zellulose, hydrophobes kolloidales Silicium.
59193 (Swissmedic).
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
Coveram 5 mg/5 mg: Packung zu 30 Tabletten in Pillendose, Gross-Packung zu 90 Tabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Tabletten.
Coveram 5 mg/10 mg: Packung zu 30 Tabletten in Pillendose, Gross-Packung zu 90 Tabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Tabletten.
Coveram 10 mg/5 mg: Packung zu 30 Tabletten in Pillendose, Gross-Packung zu 90 Tabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Tabletten.
Coveram 10 mg/10 mg: Packung zu 30 Tabletten in Pillendose, Gross-Packung zu 90 Tabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Tabletten.
Servier (Schweiz) S.A., 1242 Satigny.
Diese Packungsbeilage wurde im September 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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