CHF 6.40

1-24 Stunden

Lieferung möglich nach einer Sprechstunde durch eine unserer Partner-Apotheken.

Swissmedic Nr.: 51547071
Index: 07.10.10

Pharmacode: 3402638
GTIN/EAN: 7680515470715
Markteintritt: 08.03.1991

Kategorie: D Rezeptfreie Abgabe nach Fachberatung, beschränkt auf Apotheken u. Drogerien.


Iproben®-200/- forte 400 Lactab® (400 mg)

Ibuprofen (M01AE01)

10 Stk

(0/5 , 2)

Um Iproben®-200/- forte 400 Lactab® (400 mg) kaufen zu können, benötigst Du zunächst ein Rezept. Bei Deindoktor.ch kannst Du im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Arzt Deiner Wahl, ein elektronisches Rezept erhalten.

Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden. Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Deines Iproben®-200/- forte 400 Lactab® (400 mg)'s gegen Unterschrift (24h) oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.

Folgende Ärzte stehen für eine telemedizinische Online Sprechstunde zur Verfügung und können Dich zu diesem Medikament beraten bzw. Dir ein Rezept ausstellen.
Dr. Kathrin Holderegger, Weinfelden (TG)
Allgemeinarzt
Frauenarzt


Zahlung & Tarif:
Ersten 10 Minuten: CHF 97.08
Weitere 5 Minuten: CHF 18.73
Nacht Tarif
Dr. Tim Schäufele, Bern (BE)
Kardiologe
Allgemeinarzt
Internist


Zahlung & Tarif:
Ersten 10 Minuten: CHF 100.09
Weitere 5 Minuten: CHF 19.4
Nacht Tarif
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken oder in den Schweizer Online-Apotheken verwendet werden, um Medikamente zu erhalten. Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheke eine Sendung gegen Unterschrift (24h) oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.

Iproben enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.

Iproben eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von:

  • Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern,
  • Rückenschmerzen,
  • Kopfschmerzen,
  • Zahnschmerzen,
  • Schmerzen während der Monatsblutung,
  • Schmerzen nach Verletzungen,
  • Fieber bei grippalen Erkrankungen.
  • Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, so genannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten,
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Iproben während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
  • Bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen.
  • Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn oder Colitus ulcerosa).
  • Bei schweren Einschränkungen der Leber- oder Nierenfunktion.
  • Bei schwerer Herzleistungsschwäche. 
  • Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • Bei Kindern unter 12 Jahren: Iproben wurde für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht geprüft.

Während der Behandlung mit Iproben können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten. 

Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.

In folgenden Situationen dürfen Sie Iproben nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:

  • wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;
  • wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;
  • wenn Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte [Rauchen]; für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die so genannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Iproben zutrifft, ist nicht bekannt;   
  • wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Iproben kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.
  • wenn Sie ein Leberleiden haben;
  • wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;
  • wenn Sie an Asthma leiden;
  • wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin) einnehmen;
  • wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (mit Ausnahme von Insulin), Arzneimittel zur Erhöhung der Urinausscheidung (harntreibende Mittel), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Chinolon-Antibiotika) oder Arzneimittel mit einer der folgenden Substanzen: Lithium, Digoxin, Methotrexat, Baclofen, Phenytoin, Probenecid oder Sulfinpyrazon einnehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) anwenden!

Iproben kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werk-zeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Schwangerschaft

Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Iproben nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen.

Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Iproben grundsätzlich nicht eingenommen werden.

Stillzeit

Iproben sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren

Iproben-200

1 bis 2 Iproben-200 Lactab mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.

Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 6 Lactab Iproben-200 (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung. 

Iproben forte 400

1 Iproben forte 400 Lactab mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Vor der nächsten Einnahme ist ein Abstand von 4 bis 6 Stunden einzuhalten.

Maximale Tagesdosis: Nehmen Sie nicht mehr als 3 Lactab Iproben forte 400 (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärztliche Verschreibung.

Bei Schmerzen während der Monatsblutung wird empfohlen, die Behandlung bereits bei ersten Anzeichen der Beschwerden mit 2 Lactab Iproben-200 oder 1 Lactab Iproben forte 400 zu beginnen.

Verwenden Sie Iproben nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.

Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Iproben zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.

Auch wenn die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.

Kinder unter 12 Jahren

Iproben darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Iproben bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.

Ältere Patienten

Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Iproben auftreten, die unter Umständen einer ärztlichen Behandlung bedürfen.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin sofort, wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden Erscheinungen auftreten und nehmen Sie Iproben nicht weiter ein:

  • Durchfall, Blähungen, Magenbeschwerden, Sodbrennen oder Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen, Übelkeit
  • Erbrechen von Blut, Schwarzfärbung des Stuhls
  • Ungewöhnliche Müdigkeit, Schwindel, starke Kopfschmerzen, Verwirrtheitszustände
  • Hauterscheinungen wie Ausschlag, Juckreiz
  • Schwellungen im Gesicht, an den Füssen oder den Beinen
  • Keuchende Atmung und Kurzatmigkeit
  • Schmerzen in der Brust und Husten
  • Blut im Urin

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

Bei Raumtemperatur (15?25 °C) lagern.

Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren!

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Lactab Iproben-200 enthält: 200 mg Ibuprofen als Wirkstoff sowie Hilfsstoffe.

1 Lactab Iproben forte 400 enthält: 400 mg Ibuprofen als Wirkstoff sowie Hilfsstoffe.

51547 (Swissmedic).

In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.

Iproben-200: Packungen zu 20 Lactab.

Iproben forte 400: Packungen zu 10 Lactab.

Mepha Pharma AG, Basel.

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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(1: viele Nebenwirkungen, 5: keine Nebenwirkungen)
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(1: sehr stark, 5: keine Nebenwirkungen)
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